ZOO ERFURT MIT TRAURIGEM ABSCHIED! AUF DIESEN ANBLICK MüSSEN BESUCHER KüNFTIG VERZICHTEN

Der Zoo in Erfurt ist ein beliebtes Ausflugsziel – mit über 1000 tierischen Bewohnern aus aller Welt hat er nämlich einiges zu bieten. Laut seiner Homepage beherbergt er 157 verschiedene Tierarten: Von Affen über Elefanten bis hin zu Kängurus gibt es einiges zu sehen. Doch jetzt steht ein Abschied von einem Zoobewohner bevor.

Was du so bald nicht mehr im Zoopark sehen kannst, liest du hier.

Erfurt: Zoo-Auto setzt sich in Bewegung

Der Erfurter Zoopark kann sich mit rund 63 Hektar als „der drittgrößte wissenschaftlich geleitete Zoo Deutschlands“ bezeichnen. Hier können die Besucher so einige Tiere bestaunen, die rund um den Globus beheimatet sind. Besonders eindrucksvoll sind die naturnah nachgebauten großflächigen Gehege der Zoo-Bewohner, von denen viele sogar begehbar sind. Doch von einem Bewohner muss sich der Erfurter Zoopark allerdings jetzt verabschieden.

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In einer Pressemitteilung teilte der Zoo mit, dass sich das Zoo-Auto am Dienstag (16. April) auf den Weg machte, um „Jala“ an einen anderen Ort zu bringen. Die fast sechs Jahre alte Geparden-Dame zieht nämlich aus und ist ab sofort nicht mehr in Erfurt zu sehen. Nach Informationen der Pressestelle war dafür eine Menge Vorbereitung nötig: „Die reibungslose Verladung in die Transportkiste war ein Ergebnis der vertrauensvollen Beziehung zu ihren Tierpfleger und dem regelmäßigen Tiertraining“.

Paarung für „Erhaltungszucht“

Die im Erfurter Zoo geborene „Jala“ wird nämlich auf Empfehlung des Zuchtbuchkoordinators des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Geparden ab sofort im Zoo Saarbrücken leben – dort wird sie nun mit einem älteren Kater leben. Ihre ehemalige Mitbewohnerin Gepardin „Judy“ wird nicht lange alleine bleiben: Schon bald soll hier ein junger Kater einziehen.

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„In seinen Ursprungsgebieten hat der Gepard mit verschiedenen Bedrohungen zu

kämpfen, die seinen Bestand gefährden“, schreibt der Zoo. Demnach soll erreicht werden, dass „Judy“ und der neuer Kater mit einer Paarung für die „Erhaltungszucht“ sorgen, so die Pressestelle. Das sei wichtig, um den Schutz der Geparden zu gewährleisten.

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